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Ich habe 7 Tage lang Fortin CBD-Gummibärchen eingenommen, um meine COPD in den Griff zu bekommen – Folgendes ist passiert

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Ich war schon immer skeptisch. Als ich zum ersten Mal von Fortin CBD Gummies hörte, bei all dem Hype um CBD, verdrehte ich die Augen. Es erinnerte mich an all die sogenannten „Wundermittel“, die ich im Laufe der Jahre kennengelernt hatte – die meisten davon hielten nicht, was sie versprachen.

Aber da ich seit Jahren mit COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) kämpfe, war ich bereit, es zu versuchen. Das Leben mit COPD bedeutet, dass jeder Atemzug bewusst unternommen wird. Es geht nicht nur um Kurzatmigkeit – es geht auch um das Engegefühl in der Brust, das ständige Keuchen und die Erschöpfung schon beim Treppensteigen. [2] Mein Arzt verschrieb mir Inhalatoren, doch die brachten nur vorübergehende Linderung. Ich wollte etwas Natürliches, das meine Symptome lindert, ohne die Nebenwirkungen von Medikamenten.

Nach einigen Recherchen fand ich heraus, dass CBD auf seine potenziellen entzündungshemmenden und bronchodilatatorischen Wirkungen untersucht wird. Diese könnten dazu beitragen, die Atemwege zu öffnen und Entzündungen in der Lunge zu reduzieren. [1] Obwohl es keine Heilung darstellt, berichten viele COPD-Patienten von einer verbesserten Atmung, einer verringerten Schleimproduktion und sogar einem besseren Schlaf bei regelmäßiger Einnahme von CBD.

Das hat mich überzeugt, Fortin CBD Gummies auszuprobieren. Ich kaufte mir eine Flasche und nahm mir vor, eine Woche lang jeden Morgen ein Gummibärchen zu nehmen. Und so kam es.

Tag eins: Mein erster Eindruck

Ich begann meinen Test an einem Montagmorgen. Nachdem ich wie üblich Schwierigkeiten hatte, aus dem Bett zu kommen (COPD-Müdigkeit ist real), nahm ich ein Fortin CBD-Gummibärchen. Der Geschmack war überraschend gut – fruchtig, ohne seltsamen Nachgeschmack. Im Gegensatz zu Inhalatoren, die sofort Linderung verschaffen, wusste ich, dass es einige Zeit dauern würde, bis es wirkt.

Etwa eine Stunde später bemerkte ich einen subtilen Unterschied. Meine Brust fühlte sich etwas lockerer an, und ich hustete nicht mehr so ​​viel. Es war keine dramatische Veränderung, aber ich hatte auch keine erwartet. Der entscheidende Punkt würde sein, wie ich mich am Ende der Woche fühlte.

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Fortin CBD Gummies enthalten 500 mg CBD, gewonnen aus
hochwertigem, biologisch angebautem Hanf aus den USA. Jedes
Gummi enthält 25 mg CBD, ist vegan und 100 % THC-frei.

Ich fühlte weniger Engegefühl in meiner Brust

Eines der frustrierendsten Dinge an COPD ist das Engegefühl in der Brust, fast wie ein Gewicht, das nach unten drückt. Am dritten Tag merkte ich, dass ich diesen Druck nicht mehr so ​​stark spürte. Ich konnte tiefer atmen, ohne das Gefühl zu haben, dass meine Lunge Widerstand leistete.

Mir fiel auch auf, dass ich meinen Notfallinhalator nicht mehr so ​​oft brauchte. Normalerweise benutze ich ihn mehrmals am Tag, besonders wenn ich aktiv bin. Aber mit den Fortin CBD Gummies musste ich ihn seltener benutzen. [3]

Mein Husten war weniger stark

Chronischer Husten ist ein typisches Merkmal von COPD. An manchen Tagen fühlt es sich an, als würde ich einen endlosen Kampf mit meiner Lunge führen und versuchen, den Schleim loszuwerden. Doch am vierten Tag waren meine Hustenanfälle nicht mehr so ​​heftig. Ich hustete zwar immer noch, aber nicht mehr so ​​stark, und ich fühlte mich danach nicht mehr so ​​ausgelaugt.

Hier könnten die potenziellen entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD eine Rolle gespielt haben, da sie die Reizung meiner Atemwege verringerten und den Husten weniger intensiv machten.

Ich habe besser geschlafen

Es wird nicht genug darüber gesprochen, wie COPD den Schlaf beeinträchtigt. Nachts im Liegen kann das Atmen erschweren, und der Husten hält einen wach. Am fünften Tag merkte ich, dass ich schneller einschlief und länger schlief. Ich wachte nicht mehr keuchend auf oder hatte das Gefühl, mich aufsetzen zu müssen, um besser atmen zu können. [4]

Guter Schlaf ist für die Behandlung von COPD von entscheidender Bedeutung und für mich war dies ein großer Erfolg.

Das Urteil

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Hat es mein Leben komplett verändert? Nein. Aber wer von einem Nahrungsergänzungsmittel Wundermittel erwartet, wird enttäuscht sein. Es hat mir tatsächlich geholfen, leichter zu atmen, meinen Husten zu lindern und besser zu schlafen – all das hat mein Wohlbefinden den ganzen Tag über deutlich verbessert.

Und das Beste daran? Es ist eine natürliche Option, die kein Rezept erfordert und keine größeren Nebenwirkungen hat. [5] Allein diese innere Ruhe ist es wert.

IST ES DEN PREIS ALSO WERT?

Für mich: Ja. Fortin CBD Gummies haben eine 100%ige Geld-zurück-Garantie, sodass Sie sie risikofrei ausprobieren können. Wenn Sie an COPD leiden und nach einer Ergänzung zu Ihrer aktuellen Behandlung suchen, könnte es sich lohnen, sie auszuprobieren.

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[1] Vorläufige Untersuchungen deuten darauf hin, dass CBD entzündungshemmende Eigenschaften haben könnte. Eine Studie an Mäusen aus dem Jahr 2015 deutete darauf hin, dass CBD Lungenentzündungen reduzieren und so die Atmung erleichtern könnte. Diese Ergebnisse befinden sich jedoch noch in einem frühen Stadium, und es bedarf weiterer Forschung, um diese Effekte beim Menschen zu bestätigen. Referenz

[2] Diese Aussage beschreibt häufige Symptome von COPD-Patienten, darunter Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust, Keuchen und Müdigkeit bei Aktivitäten. Diese Symptome sind in der medizinischen Literatur gut dokumentiert. Referenz

[3] Derzeit gibt es keine klinischen Belege dafür, dass CBD den Bedarf an Notfallinhalatoren bei COPD-Patienten reduzieren kann. Eine Studie aus dem Jahr 2018 ergab, dass inhaliertes verdampftes Cannabis keinen signifikanten Einfluss auf die Atemwegsfunktion oder Atemnot bei Anstrengung bei Erwachsenen mit fortgeschrittener COPD hatte. Referenz

[4] Obwohl CBD eine beruhigende und schlaffördernde Wirkung zugeschrieben wird, gibt es keine konkreten Belege dafür, dass die Anwendung von CBD mit einer Verbesserung der Schlafqualität bei COPD-Patienten einhergeht. Weitere Forschung ist erforderlich, um die Wirksamkeit in diesem Zusammenhang zu bestimmen. Referenz

[5] CBD ist eine natürlich vorkommende Verbindung aus Cannabispflanzen und in vielen Regionen rezeptfrei erhältlich. Es kann jedoch Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Durchfall und Appetitveränderungen verursachen. Darüber hinaus kann CBD mit bestimmten Medikamenten interagieren, was für COPD-Patienten, die mehrere Behandlungen erhalten, relevant sein kann. Referenz
Weitere Referenzen:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25356537/
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7819312/